Die schwarze Madonna ernennt den Jäger aus den kalten Wäldern 986 n. Chr. zum ersten Wächter San Donatos.
Wie ihr während des Hofes von 985 gestattet, nimmt die schwarze Madonna im Sommer 987 den Mann Giacomo in die Reihen der Nächtlichen und die der Schatten auf.
Im Jahre 987 kommt es zu einem Zwischenfall in Domus: Die rote Hexe von Broglio lockt den Liktoren Titus unter falsch vorgegebenem Gastrecht in ihr Haus und versucht ihn zu vernichten. Er entkommt dem Hinterhalt. Den folgenden Ermittlungen der Liktoren versperrt sie sich. Ein Duell wird vereinbart, zu welchem Sie niemals steht.
…denn Sie feiert im gleichen Jahr lieber ihren einhundertjährigen Geburtstag. Viele Gäste ziehen nach Broglio.
Der Mondsenat vergibt im März 988 die Bordelle und Freudenhäuser Raveccas als Jagdgebiet an den Henker mit der vornehmen Gestalt.
Die kindliche Seherin und der buckelige Baumeister entdecken im Mai 989 einen leblosen Körper unter dem Janusstein in Mascharana. Sie bringen ihn zum Jäger aus den kalten Wäldern. Gemeinsam mit dem Ritter mit den heilenden Händen rufen sie ihn zurück ins Leben. Er entpuppt sich als Verwandter des Jägers aus den kalten Wäldern.
Im Herbst des Jahres 989 brechen der Ritter mit den heilenden Händen und die stürmische Rose in Domus die Stille des Blutes. Seneschall und Liktoren vertuschen die Angelegenheit. Es wird Anklage erhoben.
Im Jahre 990 des Herren wird in der Meerenge bei Messina ein genuesischer Flottenverband versenkt. Ein Dutzend Schiffe werden mit Mann und Maus von der See verschluckt. Viele Genuesen verlieren Angehörige.
Die schwarze Madonna ruft 992 die kleine Siedlung „Nord“ vor der Porta di San Pietro zu ihrem persönlichen Jagdgebiet aus.
September 997: Die schwarze Madonna verbannt den Iberer mit dem pochenden Herzen aufgrund eines Übergriffs auf den einsamen Nachtwanderer aus der Stadt. Der Iberer erliegt seinem inneren Zorn und wird von den Liktoren in Starre gelegt und auf der Martinsfeste festgesetzt.