Ein Gottesdienst in Quinto al Mare wird von Vermummten überfallen und zahlreiche Mitglieder der Herde ihrer Majestät dabei ermordet. Sofort steht der gekrönte mit dem wachen Geist in Verdacht. Geschickt redet er sich jedoch heraus. Hinweise verschwinden. Zeugen verstummen.
Die Frau mit den zwei Gesichtern fasst im Februar 1005 den ungeliebten Sohn als bestialischen Mörder eines Priesters. Der Mord hatte Sterbliche aufmerken lassen und bedrohte die heilige Stille.
An Ostern laden das ausführende Schwert Gottes und die schleierne Witwe laden zu einem gemeinsamen Gebet. Viele Kainiten erscheinen.
Sterbliche fahnden nach der Frau mit den zwei Gesichtern. Ihr Auftreten in Platealonga gefährdet die Stille. Ihr Amt wird von vielen angezweifelt.
Der kindlichen Seherin gelingt es im Jahr 1007, mit der Unterstützung zahlreicher weiterer Kainiten, viele der in die Sklaverei verschleppten genuesischen Kinder aus Sizilien zurückzukaufen und wieder mit ihren Eltern zu vereinen.
Calistus, Prinz von Pisa, besucht Genua im Jahre 1009. Seine diplomatische Mission und Gespräche mit Aurore von Genua dauern mehrere Monate.
Die Sündigen Genuas feiern im Locanda Rossa ein rauschendes Fest von dem in allen Kreisen noch lange erzählt wird.
Die sterbliche Familie Fieschi wird 1010 erneut von ihrem Dämon, im Volksmund Maximinianus genannt, heimgesucht. Der Siniscalo di Genova sowie drei Senatoren der Fieschi werden ermordet. Überall sucht die Stadtwache nach der schwarzen Schlange.