Nach einem Streit um Liegenschaften verabreden der blutige Korsar und der gekrönte mit dem wachen Geist im Jahre 1000 ein Duell unter Aufsicht ihrer Ältesten.
1000 a.D.: Weltuntergangshysterie macht sich unter Sets- wie auch Kainskindern breit. Die Sternmärsche des Kults der letzten Tage gewinnen enorm an Zulauf und Intensität. Verbotene Namen werden des Tags laut in den Straßen gebrüllt. Daraufhin brennt eine bewaffnete Streitmacht unter Führung der schwarzen Madonna, des Jägers aus den kalten Wäldern, dem Ritter mit den heilenden Händen, der roten Hexe von Broglio, des blutigen Korsaren und des Schlächters von Clavicula Borgio Incrociati nieder. Der Vates der letzten Tage wird erst festgesetzt, kann später jedoch von seinen Getreuen befreit werden. Gerüchten zufolge gibt es einen Hinterhalt auf die weiße Prinzessin, welche das Massaker stoppen möchte. Ihr Verbleib bleibt ungeklärt. Auch die rote Hexe von Broglio verschwindet während des Angriffs.
Die verschworenen Diener der roten Hexe stellen der Domäne daraufhin ein Ultimatum: kehrt ihre Herrin nicht umgehend wieder, brechen sie die Traditionen. Die rote Hexe taucht daraufhin rasch wieder auf.
Wenige Nächte nach dem Überfall ruft der Seneschall einen auf fünf Jahre begrenzten Burgfrieden aus. Kaum jemand hält sich daran.
Der Ritter mit den heilenden Händen übernimmt im Jahre 1000 n.Chr. Den Mondsenatsposten für Domus. Gegen den Vates der letzten Nächten werden Jagdstrafen verhängt.
Der Mondsenat bestätigt dem Jäger aus dem kalten Wäldern im August 1001 Luccoli, sowie den umliegenden Wald in einer Größe die Burgus entspricht, als sein Jagdgebiet.
In der Arena des Jägers aus den kalten Wäldern findet im Sommer 1001 eine Waffenschau statt. Man ist sich über die Führung uneinig. Es kommt zu Streitigkeiten zwischen den Gelehrten und den Tieren. Der Iberer mit dem pochenden Herzen fordert ein Duell.
Das Jahr 1001: Der Jäger aus den kalten Wäldern nimmt die Frau Arianna in die Reihen der Nächtlichen und der Tiere auf.